Unter der Mykotherapie versteht man die Anwendung von Vitalpilze in Form von Pulver, Extrakt oder ein Gemisch aus beiden zu therapeutischen Zwecken, in Rahmen einer Präventation, zur Unterstützung, begleitend zur Schulmedizin oder als alleinige Therapie.


Vitalpilze wurden früher auch Heil- oder Medizinalpilze genannt.
Sie sind keine Pflanzen und auch keine Tiere, sie bilden ihre eigenständige Gruppe.

Vitalpilze werden in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) schon seit Jahrhunderte mit großen Erfolgen bei vielen unterschiedlichen Erkrankungen eingesetzt, u.a. wegen ihrer regulierenden Wirkung auf das Immunsystem.
Sie enthalten viele verschiedene wirksame Substanzen, besonders wichtig sind die Polysaccharide (Beta-D-Glukane), dazu kommen noch die Triterpenoide und Peptide, sowie Steroide, Proteine, Lipide, Phenole und viele Vitamine und Mineralstoffe.

Neben den Hauptanwendungsgebieten in der Immuntherapie und in der Tumorbehandlung setze ich die Vitalpilze auch bei vielen anderen Erkrankungen ein, wie z.B. bei

    • Allergien und Unverträglichkeiten
    • Herz- und Kreislauferkrankungen
    • Krebsleiden und vor allem bei der Abmilderung der Nebenwirkungen von Chemo- oder
    • Strahlentherapie
    • Hormonelle Entgleisungen
    • Nervenerkrankungen
    • Erkrankungen im Verdauungsapparat
    • Nieren- und Blasenerkrankungen
    • Verhaltenveränderungen wie Ängste, Depressionen, Schlafstörungen usw.
    • Zum Aufbau und als Fitnissunterstützung

 

Sie besitzen nachweisbare und inzwischen schon recht gut erforschte Wirkstoffe. Ich setze Vitalpilze sehr gerne ein, denn sie wirken ganzheitlich der Ursache einer Erkrankung entgegen und unterdrücken nicht einfach nur deren Symptome.